Literaturempfehlungen

Katastrophen-Nachsorge

am Beispiel der Aufarbeitung der Flugkatastrophe von Ramstein 1988

Hartmut Jatzko, Sybille Jatzko, Heiner Seidlitz

Verlagsgesellschaft Stumpf & Kossendey Edewecht/Wien

2. überarbeitete Auflage 2001

ISBN 3-932750-54-3

Notfallpsychologie

von Frank Lassoga u. Bernd Gasch

Verlagsgesellschaft Stumpf & Kossendey

2. Auflage Edewecht 2002

ISBN 3-923750-69-1

Zivilschutzforschung - Notfallversorgung

Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung

hrsg. v.Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Band 57 der Schriftenreihe beim Bundesminister des Innern

Bonn 2006

ISSN 0343-5164

Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SBE)

Ein Handbuch zur Prävention psychischer Traumatisierung in Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei

hrsg. v. Andreas Igl u. Joachim Müller-Lange

Verlagsgesellschaft Stumpf & Kossendey Edewecht/Wien 1998 ISBN 3-9231424-72-4

Hans Anton Adams / Christian Krettek / Claus Lange / Christoph Unger (Hrsg.)

Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall

Medizinische, organisatorische und technische Herausforderungen jenseits der Individualmedizin

ca. 800 Seiten, mit ca. 250 Abbildungen ISBN 978-3-7691-1278-8 Preis: ca. 99,95 EUR

Deutscher Ärzte-Verlag GmbH Dieselstraße 2 50859 Köln

Landesdekan Bernd Wübbeke und der Leiter des evangelischen Kirchlichen Dienstes in Polizei und Zoll, Pastor Frank Waterstraat, haben an dem im Januar 2014 veröffentlichten Lehrbuch Patientenversorgung im Großschadens- und Katastrophenfall mitgewirkt. Das Kapitel Seelsorge im Großschadens- und Katastrophenfall entstammt der gemeinsamen Feder der erfahrenen Polizei- und Feuerwehrseelsorger.

Guido Kolk und Dr. Jens Walkowiak, 
Suizid
Umgang mit gefährdeten Personen
Hilden 2011, Verlag für Polizeiliteratur GmbH
ISBN 978-3-8011-0667-6

Mit diesem Buch wollen die Autoren die Handlungssicherheit von 
Berufspraktikern im Umgang mit Menschen in einer suizidalen Krise stärken und konkrete Hilfestellungen geben. Im ersten Teil nehmen sie eine Einordnung und Beschreibung des psychischen Zustandes gefährdeter Personen vor. Im zweiten Teil beschreiben sie Einsatzvorbereitung, Abstimmung mit der Leitstelle und den Einsatz vor Ort. Notwendige Gesprächsabläufe für unterschiedliche Problemfelder verdeutlichen sie anhand bespielhafter Dialoge. Durch Problemanalysen und Darstellung konkreter Handlungsalternativen fördern sie zudem Fehlervermeidung.